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Wasserwachtschießen 2010

Jetzt regiert Klaus Korndörfer
Wertungsschießen der Selber Wasserwacht auf der Kuppel
Bilder dazu in unserer Fotogalerie.

Die Verfolger waren zwar gut, aber nicht gut genug, um dem neuen Wasserwacht-Schützenkönig Klaus Korndörfer den Sieg noch entreißen zu können. Mit 18000 Punkten lag der jetzige Regent klar an der Spitze. Immerhin hatten die nachfolgenden drei Schützen auch 16350 beziehungsweise 15680 und 15660 Punkte zu verzeichnen, doch der spätere Sieger war sich von Anfang an klar: Diesmal gewinne ich. Da er dies innerhalb der letzten 24 Jahre nun bereits zum dritten Male tat, liegt er mit Reiner Krippner und Harald Müller gleichauf.

Geschossen wurde auch in diesem Jahr wieder auf der Anlage des Schützenvereins Reuth auf der Kuppel. Zunächst hatten die insgesamt 37 Teilnehmer fünf Schüsse auf die Ringscheibe abzugeben. Dieses Ergebnis wurde dann mit den Zählern auf der Glücksscheibe multipliziert, wobei hier dreimal geschossen werden durfte. Wer nun ein gutes Auge und dazu noch Glück hat, der liegt auch ganz weit vorne.

Bevor nach Abschluss des Wettbewerbes und nach einem sehr guten Essen die Königsproklamation und die weitere Preisverteilung stattfand, dankte Wasserwacht-Schützenmeister Dieter Volkmann der bisherigen Regentin Stefanie Schwarzmeier mit einem schönen Bierkrug.

Danach folgte die Übergabe der immer schwerer werdenden Schützenkette an Klaus Korndörfer. Dazu gab es gleich zwei Pokale, die der Schützenkönig behalten darf. Außerdem hatte er freie Auswahl an der sehr gut bestückten Tombola.

Den zweiten Platz belegte mit 16320 Punkten Gerald Rösel, auf dem dritten Rang folgte Dominik Bösel, auf dem vierten Heiko Krippner und auf dem fünften Jürgen Stengel. Und die weiteren Ränge:
6. Wolfgang Zeitler, 7. Klaus Volkmann, der extra aus Wien angereist war, 8. Lars Rohm, 9. Steve Golbs und 10. Christina Herold. Kurios bei den weiteren Ergebnissen ist, dass sich drei Schützen mit je 11000 Punkten jeweils den 14. Platz holten. Die Aufsicht auf der Schießbahn hatte auch heuer Thomas Voit übernommen.

Im Anschluss daran gab es für die Wasserwachtler so manches Freibier vom König beziehungsweise von einem "Geburtstagskind", so dass die Stimmung immer besser wurde. Dazu trug auch der gut gefüllte Siegerpokal bei.